Rechtsprechung
   OVG Bremen, 20.12.2005 - 1 A 260/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,13914
OVG Bremen, 20.12.2005 - 1 A 260/04 (https://dejure.org/2005,13914)
OVG Bremen, Entscheidung vom 20.12.2005 - 1 A 260/04 (https://dejure.org/2005,13914)
OVG Bremen, Entscheidung vom 20. Dezember 2005 - 1 A 260/04 (https://dejure.org/2005,13914)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,13914) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Erteilung einer auf das Gebiet der Psychotherapie beschränkten Heilpraktikererlaubnis; Auswirkungen des Inkrafttretens des Psychotherapeutengesetzes; Erlaubnispflicht nichtärztlicher Ausübung der Heilkunde; Ausübung der Heilkunde im Sinne des ...

  • Judicialis

    GG Art. 12 Abs. 1; ; HeilpraktG § 2 Abs. 3 S. 2; ; PsychThG § 1 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 10.05.1988 - 1 BvR 482/84

    Heilpraktikergesetz

    Auszug aus OVG Bremen, 20.12.2005 - 1 A 260/04
    Dieser gewandelte Gesetzeszweck ist bei der Anwendung der Vorschriften des Heilpraktikergesetzes sowie der 1. DVO zum Heilpraktikergesetz stets zu berücksichtigen (st. Rspr. seit Bundesverwaltungsgericht, U. v. 24.01.1957 - I C 194/54 - BVerwGE 4, 250; ebenso BVerfG, B. v. 10.05.1988 - 1 BvR 482/84 und 1166/85 - BVerfGE 78, 179).

    Die pauschalierenden, gefahrenabwehrenden Vorschriften des Gesetzes prägen das Berufsbild des Heilpraktikers, das dadurch deutlich von dem des akademisch ausgebildeten Heilbehandlers abgegrenzt wird (vgl. BVerfG, B. v. 10.05.1988, a.a.O.).

  • BVerwG, 21.01.1993 - 3 C 34.90

    Heilpraktiker - Nebenberufliche Tätigkeit - Psychotherapie - Grundkenntnisse -

    Auszug aus OVG Bremen, 20.12.2005 - 1 A 260/04
    Das Bundesverwaltungsgericht (U. v. 21.01.1993, BVerwGE 91, 356) habe hierfür ausdrücklich ein sachliches Bedürfnis anerkannt.

    Aus dieser Überlegung hat auch das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 21.01.1993 (3 C 34.90 - BVerwGE 91, 356) die Erteilung einer beschränkten Berufserlaubnis anerkannt.

  • BVerwG, 09.12.2004 - 3 C 11.04

    Psychologischer Psychotherapeut; Approbation als -; Übergangsregelung für die

    Auszug aus OVG Bremen, 20.12.2005 - 1 A 260/04
    Mit dem Psychotherapeutengesetz, das am 01.01.1999 in Kraft getreten ist, wurde ein neuer heilkundlicher Berufsstand geschaffen, der den Ärzten in berufs- und krankenversicherungsrechtlicher Hinsicht gleichgestellt ist (vgl. BVerwG, U. v. 09.12.2004 - 3 C 11.04 - MedR 2005, 297).

    Zu den Heilpraktikern mit beschränkter Berufserlaubnis, die nicht die Voraussetzungen der Übergangsvorschrift in § 12 PsychTG erfüllt haben und die im Rahmen ihrer vor dem 01.01.1999 erteilten Erlaubnis weiterhin heilkundliche Psychotherapie ausüben dürfen (vgl. dazu BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 28.07.1999 - 1 BvR 1006/99 und 1 BvR 1056/99 -NJW 1999, 2729 und 2730, Kammerbeschluss vom 16.03.2000 - 1 BvR 1453/99 - NJW 2000, 1779; BVerwG, U. v. 09.12.2004, a.a.O.), treten deshalb Heilpraktiker, die diese Erlaubnis erst nach Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes erlangt haben.

  • BVerwG, 10.02.1983 - 3 C 21.82

    Ausübung - Heilkunde - Erlaubnispflicht - Psychotherapie

    Auszug aus OVG Bremen, 20.12.2005 - 1 A 260/04
    Psychotherapie hat das Erkennen und die Behandlung psychischer und körperlicher Erkrankungen durch systematische Beeinflussung des Seelenlebens des Patienten zum Gegenstand (BVerwG, U. v. 10.02.1983 - 3 C 21.82 - BVerwGE 66, 367).

    In der Vergangenheit hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass es nicht zulässig ist, die Heilpraktikererlaubnis formal auf ein Spezialgebiet oder einzelne heilkundliche Tätigkeiten zu beschränken (BVerwG, B. v. 21.05.1964 - I B 183.63 - Buchholz 418.04 Nr. 6; U. v. 25.06.1970 - I C 53.66 - BVerwGE 35, 308; U. v. 10.02.1983, a.a.O.).

  • BVerfG, 28.07.1999 - 1 BvR 1006/99

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden im Zusammenhang mit dem Psychotherapeutengesetz

    Auszug aus OVG Bremen, 20.12.2005 - 1 A 260/04
    Zu den Heilpraktikern mit beschränkter Berufserlaubnis, die nicht die Voraussetzungen der Übergangsvorschrift in § 12 PsychTG erfüllt haben und die im Rahmen ihrer vor dem 01.01.1999 erteilten Erlaubnis weiterhin heilkundliche Psychotherapie ausüben dürfen (vgl. dazu BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 28.07.1999 - 1 BvR 1006/99 und 1 BvR 1056/99 -NJW 1999, 2729 und 2730, Kammerbeschluss vom 16.03.2000 - 1 BvR 1453/99 - NJW 2000, 1779; BVerwG, U. v. 09.12.2004, a.a.O.), treten deshalb Heilpraktiker, die diese Erlaubnis erst nach Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes erlangt haben.
  • BVerwG, 21.12.1995 - 3 C 24.94

    Berufsrecht - Heilpraktiker: Fehlender Beurteilungsspielraum bei Amtsärztliche

    Auszug aus OVG Bremen, 20.12.2005 - 1 A 260/04
    Es handelt sich nicht um eine Prüfung im eigentlichen Sinne, sondern um behördliche Sachverhaltsermittlung (BVerwG, U. v. 21.12.1995 - 3 C 24.94 - BVerwGE 100, 221).
  • BVerfG, 16.03.2000 - 1 BvR 1453/99

    Erneute erfolglose Verfassungsbeschwerde im Zusammenhang mit dem

    Auszug aus OVG Bremen, 20.12.2005 - 1 A 260/04
    Zu den Heilpraktikern mit beschränkter Berufserlaubnis, die nicht die Voraussetzungen der Übergangsvorschrift in § 12 PsychTG erfüllt haben und die im Rahmen ihrer vor dem 01.01.1999 erteilten Erlaubnis weiterhin heilkundliche Psychotherapie ausüben dürfen (vgl. dazu BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 28.07.1999 - 1 BvR 1006/99 und 1 BvR 1056/99 -NJW 1999, 2729 und 2730, Kammerbeschluss vom 16.03.2000 - 1 BvR 1453/99 - NJW 2000, 1779; BVerwG, U. v. 09.12.2004, a.a.O.), treten deshalb Heilpraktiker, die diese Erlaubnis erst nach Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes erlangt haben.
  • BVerfG, 28.07.1999 - 1 BvR 1056/99

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden im Zusammenhang mit dem Psychotherapeutengesetz

    Auszug aus OVG Bremen, 20.12.2005 - 1 A 260/04
    Zu den Heilpraktikern mit beschränkter Berufserlaubnis, die nicht die Voraussetzungen der Übergangsvorschrift in § 12 PsychTG erfüllt haben und die im Rahmen ihrer vor dem 01.01.1999 erteilten Erlaubnis weiterhin heilkundliche Psychotherapie ausüben dürfen (vgl. dazu BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 28.07.1999 - 1 BvR 1006/99 und 1 BvR 1056/99 -NJW 1999, 2729 und 2730, Kammerbeschluss vom 16.03.2000 - 1 BvR 1453/99 - NJW 2000, 1779; BVerwG, U. v. 09.12.2004, a.a.O.), treten deshalb Heilpraktiker, die diese Erlaubnis erst nach Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes erlangt haben.
  • BVerwG, 24.01.1957 - I C 194.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Bremen, 20.12.2005 - 1 A 260/04
    Dieser gewandelte Gesetzeszweck ist bei der Anwendung der Vorschriften des Heilpraktikergesetzes sowie der 1. DVO zum Heilpraktikergesetz stets zu berücksichtigen (st. Rspr. seit Bundesverwaltungsgericht, U. v. 24.01.1957 - I C 194/54 - BVerwGE 4, 250; ebenso BVerfG, B. v. 10.05.1988 - 1 BvR 482/84 und 1166/85 - BVerfGE 78, 179).
  • BVerwG, 21.05.1964 - I B 183.63

    Beschränkung auf ein Spezialgebiet - Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder

    Auszug aus OVG Bremen, 20.12.2005 - 1 A 260/04
    In der Vergangenheit hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass es nicht zulässig ist, die Heilpraktikererlaubnis formal auf ein Spezialgebiet oder einzelne heilkundliche Tätigkeiten zu beschränken (BVerwG, B. v. 21.05.1964 - I B 183.63 - Buchholz 418.04 Nr. 6; U. v. 25.06.1970 - I C 53.66 - BVerwGE 35, 308; U. v. 10.02.1983, a.a.O.).
  • BVerwG, 28.11.2002 - 3 C 44.01

    Psychologischer Psychotherapeut; Approbation als; Übergangsregelung für die

  • BVerwG, 25.06.1970 - I C 53.66

    Anwendung des § 1 Abs. 2 Heilpraktikergesetz (HeilprG) auf Chiropraktik - Umfang

  • LSG Bayern, 26.03.2010 - L 8 AL 117/06

    Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - berufliche

    Zwar sehen das HPG und seine Durchführungsverordnungen für Heilpraktiker nicht ausdrücklich eine beschränkbare Erlaubnis vor (dazu OVG der Freien Hansestadt, Urteil vom 20.12.2005, 1 A 260/04 juris Rn. 26).

    Etwaige Erschwernisse bei der Erlaubniserteilung und Aufsicht, die sich aus der nur einen Teilbereich der Heilpraktikertätigkeit betreffenden Erlaubnis ergeben könnten, müssten im Hinblick auf Art. 12 Abs. 1 GG hingenommen werden (dazu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25.07.1997, 9 S 558/97 juris Rn. 19; vgl. ferner für die Zulässigkeit einer beschränkten Erlaubnis für Heilberufe auch OVG Bremen, Urteil vom 20.12.2005, 1 A 260/04; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 12.12.2006, 1 L 395/04 juris Rn. 3; BVerwG, Urteil vom 21.01.1993, 3 C 34.90, BVerwGE 91, 356; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21.11.2006, 6 A 10271/06; vgl. auch VG Koblenz vom 19.06.2000, 3 K 155/00.KO; abweichend VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19.03.2009, 9 S 1413/08 - Ablehnung einer beschränkten Heilpraktikererlaubnis wegen fehlender Abgrenzbarkeit der Physiotherapie -, BayVGH, Beschluss vom 23.09.2008, 21 ZB 08.784 -grundsätzlich keine Beschränkung der Heilpraktikererlaubnis auf bestimmte Therapieformen).

    Zum Beispiel hat sich die nichtärztliche Psychotherapie zu einem selbständigen Zweig der Heilkunde entwickelt, der in der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung eine wichtige Rolle einnimmt (vgl. dazu Psychotherapeutengesetz vom 16.06.1998, das die neuen Heilberufe des Psychologischen Psychotherapeuten und des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten geschaffen hat, und OVG der Freien Hansestadt Bremen, Urteil vom 20.12.2005, 1 A 260/04 juris Rn 28).

    Bei der Überprüfung der Kenntnisse und Fähigkeiten, der der Bewerber um eine Heilpraktikererlaubnis sich zu unterziehen hat, geht es um eine bloße Unbedenklichkeitsprüfung, die aus Gründen der Gefahrenabwehr im Interesse des Patientenschutzes durchgeführt wird (BVerwG, Urteil vom 21.12.1995, 3 C 24.94, BVerwGE 100, 221; OVG der Freien Hansestadt Bremen, Urteil vom 20.12.2005, 1 A 260/04, juris Rn. 26).

    Eine derartige rechtliche Aufwertung würde den Rahmen der zulässigen Gesetzesanwendung überschreiten; sie bedürfte vielmehr einer Leitentscheidung des Gesetzgebers (OVG der Freien Hansestadt Bremen, Urteil vom 20.12.2005, 1 A 260/04 juris Rn. 35).

    Wer sich ausschließlich im Bereich der Kinesiologie heilkundlich betätigen will, braucht sich daher nur einer auf dieses Gebiet bezogenen Unbedenklichkeitsprüfung zu unterziehen (ebenso zur Psychotherapie OVG der Freien Hansestadt Bremen, Urteil vom 20.12.2005, 1 A 260/04 juris Rn. 31).

    Vielmehr ist auch auf diesem Gebiet eine beschränkte Heilpraktikererlaubnis zuzulassen (ebenso zur Psychotherapie OVG der Freien Hansestadt Bremen, Urteil vom 20.12.2005, 1 A 260/04 juris Rn. 29; abweichend Stellungnahme des Referats für Gesundheit und Umwelt A-Stadt vom 05.03.2007).

  • VGH Baden-Württemberg, 19.03.2009 - 9 S 1413/08

    Kein Erlaubniszwang nach HeilprG § 1 Abs 1 für Physiotherapeuten der Erlaubnis

    Denn das in Rede stehende Tätigkeitsfeld des Physiotherapeuten ist in gegenständlicher Hinsicht nicht hinreichend abgrenzbar und aus dem allgemeinen Feld der Heilkunde ausdifferenziert (vgl. zu diesem Maßstab auch OVG Bremen, Urteil vom 20.12.2005 - 1 A 260/04 -, NordÖR 2006, 171; OVG Nordhrein-Westfalen, Urteil vom 13.08.1998 - 13 A 1781/96 -, DVBl 1999, 1052).
  • KG, 17.07.2015 - 5 U 57/14

    Wettbewerbsverstoß im Internet: Werturteile über die Qualifikation von

    Der pauschalierende, Gefahren abwehrende Charakter der Überprüfung bei der Erlaubnis zur Heilpraxis prägt das Berufsbild des Heilpraktikers, das dadurch deutlich von dem des akademisch ausgebildeten Heilers abgegrenzt wird (vergleiche OVG Bremen, NordÖR 2006, 171 juris Rn. 27).

    Wer sich ausschließlich im Bereich der Psychotherapie heilkundlich betätigen will (so genannte kleine Heilpraktikerprüfung), braucht sich nur einer auf dieses Gebiet bezogenen Unbedenklichkeitsprüfung zu unterziehen (OVG Bremen, NordÖR 2006, 171 juris Rn. 27).

    Dies folgt vorliegend schon daraus, dass auch den Heilpraktikern mit der "großen Heilpraktikerprüfung" eine psychotherapeutische Behandlung erlaubt ist (OVG Bremen, NordÖR 2006, 171 juris Rn. 25).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2009 - 13 A 2569/06

    Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung "Logopäde" bei Verdacht des sexuellen

    auch OVG Bremen, Urteil vom 20.12.2005 - 1 A 260 /04 -, NordÖR 2006, 171.
  • VGH Baden-Württemberg, 19.03.2009 - 9 S 2518/08

    Masseure und medizinische Bademeister benötigen keine Heilpraktikererlaubnis,

    Denn das in Rede stehende Tätigkeitsfeld des Masseurs und medizinischen Bademeisters ist in gegenständlicher Hinsicht nicht hinreichend abgrenzbar und aus dem allgemeinen Feld der Heilkunde ausdifferenziert (vgl. zu diesem Maßstab auch OVG Bremen, Urteil vom 20.12.2005 - 1 A 260/04 -, NordÖR 2006, 171; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13.08.1998 - 13 A 1781/96 -, DVBl 1999, 1052).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 12.12.2006 - 1 L 395/04

    Zulässigkeit einer auf das Gebiet der Psychotherapie beschränkten

    Das Verwaltungsgericht ist zu Recht davon ausgegangen, dass es auch nach dem In-Kraft-Treten des Gesetzes über die Berufe des Psychologischen Psychotherapeuten und des Kinder- und Jugendpsychotherapeuten (PsychThG) vom 16.06.1998 (BGBl. I, S. 1311) zulässig ist, eine auf das Gebiet der Psychotherapie beschränkte Heilpraktikererlaubnis zu erteilen (so auch OVG Bremen, Urteil vom 20.12.2005 - 1 A 260/04 -, NordÖR 2006, 171).

    Das Gericht hat vielmehr die Herausbildung der speziellen heilkundlichen Tätigkeit im Bereich der Psychotherapie als Anlass gesehen, die Vorschriften des vorkonstitutionellen Heilpraktikergesetzes an die gegenwärtigen Gegebenheiten anzupassen (BVerwG, Urteil vom 21.01.1993, a. a. O.; vgl. auch OVG Bremen, Urteil vom 20.12.2005, a. a. O.).

  • VG Ansbach, 09.07.2008 - AN 9 K 07.03319

    Prüfungsfreie beschränkte Heilpraktikererlaubnis für Physiotherapeuten

    Keiner dieser Gründe ist mit dem Gesetz vereinbar (ebenso OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21.11.2006 - 6 A 10271/06 - MeDR 2007, 222; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.7.1997 - 9 S 558/7 - juris; VG Stuttgart, Urteil vom 10.4.2008 - 4 K 5891/07 - juris; a.A. VG Koblenz, Urteil vom 6.2.2006 - 3 K 855/05.KO - juris; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 22.8.2007 - 7 K 2003/05 - juris; ebenso wohl, aber ohne Begründung OVG Bremen, Urteil vom 20.12.2005 - 1 A 260/04 - juris).
  • VG Düsseldorf, 26.06.2013 - 7 K 1637/12

    Anspruch auf Erteilung der Heilpraktikererlaubnis beschränkt auf das Gebiet der

    vgl. OVG Bremen, Urteil vom 20. Dezember 2005, - 1 A 260/04 -, und OVG S-A, Beschluss vom 12. Dezember 2006, - 1 L 395/04 -, beide juris.
  • VG Ansbach, 09.07.2008 - AN 9 K 08.00413

    Prüfungsfreie beschränkte Heilpraktikererlaubnis für Physiotherapeuten

    Keiner dieser Gründe ist mit dem Gesetz vereinbar (ebenso OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21.11.2006 - 6 A 10271/06 - MeDR 2007, 222; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.7.1997 - 9 S 558/7 - juris; VG Stuttgart, Urteil vom 10.4.2008 - 4 K 5891/07 - juris; a.A. VG Koblenz, Urteil vom 6.2.2006 - 3 K 855/05.KO - juris; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 22.8.2007 - 7 K 2003/05 - juris; ebenso wohl, aber ohne Begründung OVG Bremen, Urteil vom 20.12.2005 - 1 A 260/04 - juris).
  • VG Gelsenkirchen, 22.08.2007 - 7 K 2003/05

    Heilpraktikerprüfung, eingeschränkte Heilpraktikererlaubnis, Heilberuf,

    Urteil vom 20.12.2005 - 1 A 260/04 - allerdings verneint mit dem abschließenden Satz:.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.07.2013 - L 12 R 113/13
  • VG Ansbach, 09.07.2008 - AN 9 K 08.00410

    Prüfungsfreie beschränkte Heilpraktikererlaubnis für Physiotherapeuten

  • VG München, 17.06.2008 - M 16 K 07.5751

    Kenntnisüberprüfung der Heilpraktiker; keine Ersetzung durch staatliche

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht